Vermissen tut weh. Affäre oder beziehung.

„Martin? Was zur Hölle?!”, fragte er fassungslos. „Du lässt dich von anderen Kerlen ficken? Bist du jetzt eine Schwuchtel oder was?”, er hatte sich nicht wieder gefangen. Ich konnte ihn verstehen: Da kam er in ein Swingerclub, suchte nach einer netten Dame zum Vögeln, doch was fand er? Sein besten Kumpel, der sich von einem Typen in den Arsch ficken lässt. „Ja, ich bin eine Schwuchtel!”, ich wäre am liebsten gestorben, so peinlich war es mir. „Es stimmt”, keuchte ich. „Ich ein ein schwuler Sklave, der es liebt Schwänze zu blasen und gefickt zu werden! Oh, es ist geil gefickt zu werden!”, heulte ich, während mich mein Herr weiter von hinten durchvögelte. „Ich bin seine Stute und er der Hengst. ES IST DAS GEILSTE GEFÜHL, DASS ICH JE HATTE! Fick mich Herr, fick mich!”.

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Anna trug einen winzigen Jeansrock, der ihre fülligen Pobacken kaum überdeckte, und unter dem sie nichts anderes trug, wie sie Jan sogleich demonstrierte, indem sie das Röckchen hinten hochschlug. Ihre Titten waren völlig unzureichend von einem knappen weißen Sport-BH bedeckt. Darüber trug sie eine dünne KurzArm-Bluse, die sie kaum zugeknöpft bekam und deren untere Enden sie Bauch-frei verknotet hatte. Langsam glitt Annas verschwitzte Körper an Franziska herunter, bis ihre prallen Möpse auf die kleinen Titten der sitzenden Frau drückten, Annas volle Lippen ihren hechelnden Mund auf den von Franziska pressten und die Zungen ihr wildes Spiel trieben. Franziska spreizte ihre Schenkel, zwischen denen nun die junge Frau kniete, an deren Rücken Jans Sahne hinablief und ihre feuchte Spur zwischen den Pobacken zeichnete, bis sie von Annas Damm gemeinsam mit den Lustsäften aus ihrem Schoß über die Schenkel zu Boden tropfte. „Ich habe ja schon einiges erlebt”, stöhnte Anna, „aber das, was mit Euch schon alles passiert ist, ist schon einzigartig! Nach solchen Stunden und Tagen braucht man eigentlich erst mal Urlaub!” -- „Urlaub von uns oder Urlaub mit uns?” Provozierte Franziska und zwinkerte Jan zu. Live stranger chat.

Wie ein Suchscheinwerfer drängte sich die Helligkeit über die Körper der Liebenden und tauchte sie in ein Schattenspiel. Marie stand einfach nur da, und die beiden wurden langsamer. Völlig passiv war sie in der Türe festgewachsen, unfähig, eine Regung zu zeigen. Ihr Kopf war leer. Da waren nur noch Scherben - Scherben eines Bildes, das zersprungen war und hinter dem nur ein schwarzes Nichts lauerte. In diesem Moment hatte Marie begriffen, dass sie ersetzt worden war. Das war der Moment gewesen, der sie zu Boden geworfen, sie zerstört hatte - und die Marie, die nun auf diesem kleinen Bett lag und sich erinnerte, hatte nicht das Gefühl, seitdem jemals wieder wirklich aufgestanden zu sein. So abfällig und kalt. So herzlos. Stundenzimmer heilbronn.”Wir sollten uns unsere Namen irgendwohin tätowieren lassen”, meinte Ruth.
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